7 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
Literature
7 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
7. Die Jagt
Lars ahnte nichts von den finsteren Plänen seines ehemaligen Kollegen, der entschlossen war, ihn zu finden und zurückzubringen. Daher wusste er auch nicht, dass man ihm eine Falle gestellt hatte.
Das ausgelegte Geschenk war geschickt platziert – es lag auf einer Parkbank, unter der ein Netz sorgfältig fixiert war. Das Netz, unsichtbar und hauchdünn, würde herabfallen und Lars einfangen, sobald er nahe genug kam. Sein ehemaliger Kollege saß versteckt in der Nähe und hielt den Funksender fest in der Hand. Alles schien perfekt: Sobald Lars neugierig genug wäre, um das Geschenk näher zu betrachten, würde das Netz zuschnappen und die winzige, flüchtige Figur gefangen nehmen.
Für Lars hingegen war es ein gewöhnlicher Tag. Er war schon lange routiniert und hatte gelernt, vorsichtig und wachsam zu sein, doch das verlockende Geschenk auf der Bank ließ ihn dennoch zögern.
Lars runzelte die Stirn und spähte noch einmal durch das Fenster in das leere Häuschen des
6 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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6 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
6. Der Parkwichtel
In den nächsten Tagen verbrachte Lars viel Zeit damit die Routen des Sicherheitsdienstes zu verfolgen. Die großen Schuhabdrücke mit dem eindringlichen Muster konnten nur von den Sicherheitsschuhen stammen, die in der Branche getragen wurden. Er beschloss sich bei den Leuten zu bedanken. Auch wenn es ein Risiko war, so bot es die Möglichkeit doch ab und zu von den Geschenken der Großen zu profitieren.
Am Abend, als der jüngere Wachmann seine Runde begann, machte sich Lars auf den Weg zum Haupteingang des Parks, wo er sein Dankeschön hinterlegen wollte. Er hatte den kleinen Brief sorgsam auf ein Stückchen dickes Papier geschrieben, das er bei einem früheren Streifzug gefunden hatte. Die Worte waren knapp, doch sie spiegelten seine Dankbarkeit wider:
"Danke für das Festmahl. Es hat mir sehr geholfen. – Der Parkwichtel"
Der kleine Zettel lag auf dem Boden, beschwert von einer Eichel, die er mit Bedacht ausgewählt hatte. Sie war besonders groß und glänzte, wie
5 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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5 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
5. Die Parkwache
Lars setzte sich in seiner kleinen Höhle hin, die ihm seit Wochen als Planungszentrum diente, und bereitete sich akribisch auf sein nächstes Abenteuer vor. Er prüfte seine Armbanduhr und blätterte durch den kleinen Kalender, den er mit Sorgfalt führte. Jede Beobachtung, die er über die Öffnungszeiten des Bürogebäudes gemacht hatte, war in einem seiner winzigen Notizheftchen vermerkt. Diese hatte er in den letzten Tagen liebevoll aus Papierschnipseln zusammengebastelt und sorgsam gebunden. So war er bestens vorbereitet, alle nötigen Informationen parat zu haben und keinen wichtigen Schritt aus den Augen zu verlieren.
Der Plan klang gewagt, aber Lars wusste, dass es ohne Risiko kaum etwas zu erreichen gab. Er musste während der Öffnungszeit ins Bürogebäude gelangen und sich dort verstecken. Das Ziel war klar: Sobald es abgeschlossen war, hätte er die Nacht für seine Erkundung – aber er musste vorbereitet sein. Um für den Fall vorzusorgen, dass er es nicht
4 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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4 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
4. Lars' großes Abenteuer
Lars streckte sich und spürte die Kühle des Morgens, die in seiner kleinen Höhle hing. Der Boden unter seinem Moosbett war hart, doch das kümmerte ihn wenig. Er war frei, das war alles, was zählte. Langsam stand er auf und schob sich an den Felsen entlang in Richtung Ausgang der Höhle in der er sich am Abend zuvor eingerichtet hatte. Der Tau glitzerte auf den Blättern draußen, und die Luft war erfüllt von einem frischen, feuchten Duft. Doch schon nach einem tiefen Atemzug fiel Lars wieder ein, was seine neuen Herausforderungen waren.
Es dauerte nicht lange, bis er einen kleinen Bachlauf entdeckte, der zwischen den Steinen plätscherte. Hier könnte er sich waschen, vielleicht auch etwas Wasser trinken. Er kniete sich nieder und schaute ins Wasser, sein eigenes Spiegelbild betrachtend. Er musste sich an diese raue Lebensweise gewöhnen. „Was Finn wohl jetzt gerade macht? Ob er mich vielleicht doch sucht?“ dachte er kurz, bevor er diesen Gedanken
3 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
Literature
3 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
3. Die Flucht in den Park
Lars ließ den kleinen Motor aufheulen und verschwand allein in der Dunkelheit. Das war nun alles, was er wollte, alleine sein. Zur Not auch in dieser kleinen Gestalt. Seine Macht hatte er so oder so verloren. Aber in seiner kleinen Größe hatte er das erste Mal in seinem Leben echte Zuversicht empfunden. Sollte er das so schnell aufgeben?
Buddy hatte ihm vertraut, Finn hatte ihm geholfen – das waren Dinge, die ihn beschäftigten. Finn hatte ihn nicht als Bedrohung gesehen, sondern ihm sogar verziehen. Es war das erste Mal, dass jemand ihn aus einem anderen Blickwinkel betrachtet hatte, ohne Urteil, ohne Konkurrenzdenken. Vielleicht, dachte er, war das genau das, wonach er immer gesucht hatte. Nicht die Größe oder die Macht, sondern die Freiheit, einfach zu sein.
Lars fuhr nun langsamer und drehte das kleine Auto in Richtung eines Parks am Rande der Stadt. Er brauchte Zeit, um eine Entscheidung zu treffen, und in diesem Moment war er bereit, auf eine Art
2 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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2 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
2. In der Kanalisation
Zurück in seinem privaten Labor bereitete Finn die Schrumpfmaschine erneut vor, stellte sie sorgfältig ein und überprüfte alles doppelt, um sicherzugehen, dass keine unerwartete Rückkopplung diesmal den Prozess stören würde. Als alles bereit war, nahm Finn einen tiefen Atemzug und trat vor die Maschine.
Mit einem letzten Blick auf die Wände der Werkstatt gab Finn Buddy das Zeichen die Maschine auszulösen. Ein helles orangenes Licht erfüllte den Raum, und in einem Sekundenbruchteil schrumpfte er erneut – Finn war nun wieder eine winzige Figur in der riesigen Welt.
Gemeinsam kletterten sie vorsichtig den Abfluss hinunter und folgten einem schmalen Wasserlauf, der tief in die dunklen Windungen der Kanalisation führte. Die Luft war warm, feucht und unangenehm, und das Rauschen des Wassers klang in seiner winzigen Größe bedrohlich laut. Doch Finn und Buddy gingen unermüdlich weiter. Finn rief immer wieder nach Lars, doch nur das Echo antwortete.
„Wir finden
1 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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1 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
1. Finns großes Abenteuer
Dr. Finn Neumann war nicht der Typ, der sich leicht aus der Ruhe bringen ließ. Als Erfinder hatte er schon viele Fehlschläge erlitten, von explodierenden Maschinen bis hin zu Projekten, die nichts als Staub sammelten. Doch nichts hatte ihn auf das vorbereitet, was an diesem Tag geschehen sollte. Er war ein Mann mittleren Alters, etwas über 40 und war so ziemlich das, was man sich als stereotypischen Wissenschaftler vorstellte. Dicke Hornbrille, Karo Hemd mittellanges braunes Haar.
In seiner kleinen Werkstatt arbeitete er seit Wochen an einem Gerät, das Dinge schrumpfen lassen sollte. Die Theorie war einfach, doch die Praxis erwies sich als komplizierter. Eines Tages jedoch schien alles richtig zu funktionieren – zumindest dachte er das. Mit einer Mischung aus Aufregung und Stolz drückte er auf den Auslöser. Doch statt des Testobjekts vor ihm zu verkleinern, spürte er plötzlich ein seltsames Kribbeln in seinem Körper.
Das Licht um ihn herum flackerte
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7. Die Jagt
Lars ahnte nichts von den finsteren Plänen seines ehemaligen Kollegen, der entschlossen war, ihn zu finden und zurückzubringen. Daher wusste er auch nicht, dass man ihm eine Falle gestellt hatte.
Das ausgelegte Geschenk war geschickt platziert – es lag auf einer Parkbank, unter der ein Netz sorgfältig fixiert war. Das Netz, unsichtbar und hauchdünn, würde herabfallen und Lars einfangen, sobald er nahe genug kam. Sein ehemaliger Kollege saß versteckt in der Nähe und hielt den Funksender fest in der Hand. Alles schien perfekt: Sobald Lars neugierig genug wäre, um das Geschenk näher zu betrachten, würde das Netz zuschnappen und die winzige, flüchtige Figur gefangen nehmen.
Für Lars hingegen war es ein gewöhnlicher Tag. Er war schon lange routiniert und hatte gelernt, vorsichtig und wachsam zu sein, doch das verlockende Geschenk auf der Bank ließ ihn dennoch zögern.
Lars runzelte die Stirn und spähte noch einmal durch das Fenster in das leere Häuschen des
6 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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6. Der Parkwichtel
In den nächsten Tagen verbrachte Lars viel Zeit damit die Routen des Sicherheitsdienstes zu verfolgen. Die großen Schuhabdrücke mit dem eindringlichen Muster konnten nur von den Sicherheitsschuhen stammen, die in der Branche getragen wurden. Er beschloss sich bei den Leuten zu bedanken. Auch wenn es ein Risiko war, so bot es die Möglichkeit doch ab und zu von den Geschenken der Großen zu profitieren.
Am Abend, als der jüngere Wachmann seine Runde begann, machte sich Lars auf den Weg zum Haupteingang des Parks, wo er sein Dankeschön hinterlegen wollte. Er hatte den kleinen Brief sorgsam auf ein Stückchen dickes Papier geschrieben, das er bei einem früheren Streifzug gefunden hatte. Die Worte waren knapp, doch sie spiegelten seine Dankbarkeit wider:
"Danke für das Festmahl. Es hat mir sehr geholfen. – Der Parkwichtel"
Der kleine Zettel lag auf dem Boden, beschwert von einer Eichel, die er mit Bedacht ausgewählt hatte. Sie war besonders groß und glänzte, wie
5 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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5 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
5. Die Parkwache
Lars setzte sich in seiner kleinen Höhle hin, die ihm seit Wochen als Planungszentrum diente, und bereitete sich akribisch auf sein nächstes Abenteuer vor. Er prüfte seine Armbanduhr und blätterte durch den kleinen Kalender, den er mit Sorgfalt führte. Jede Beobachtung, die er über die Öffnungszeiten des Bürogebäudes gemacht hatte, war in einem seiner winzigen Notizheftchen vermerkt. Diese hatte er in den letzten Tagen liebevoll aus Papierschnipseln zusammengebastelt und sorgsam gebunden. So war er bestens vorbereitet, alle nötigen Informationen parat zu haben und keinen wichtigen Schritt aus den Augen zu verlieren.
Der Plan klang gewagt, aber Lars wusste, dass es ohne Risiko kaum etwas zu erreichen gab. Er musste während der Öffnungszeit ins Bürogebäude gelangen und sich dort verstecken. Das Ziel war klar: Sobald es abgeschlossen war, hätte er die Nacht für seine Erkundung – aber er musste vorbereitet sein. Um für den Fall vorzusorgen, dass er es nicht
4 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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4 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
4. Lars' großes Abenteuer
Lars streckte sich und spürte die Kühle des Morgens, die in seiner kleinen Höhle hing. Der Boden unter seinem Moosbett war hart, doch das kümmerte ihn wenig. Er war frei, das war alles, was zählte. Langsam stand er auf und schob sich an den Felsen entlang in Richtung Ausgang der Höhle in der er sich am Abend zuvor eingerichtet hatte. Der Tau glitzerte auf den Blättern draußen, und die Luft war erfüllt von einem frischen, feuchten Duft. Doch schon nach einem tiefen Atemzug fiel Lars wieder ein, was seine neuen Herausforderungen waren.
Es dauerte nicht lange, bis er einen kleinen Bachlauf entdeckte, der zwischen den Steinen plätscherte. Hier könnte er sich waschen, vielleicht auch etwas Wasser trinken. Er kniete sich nieder und schaute ins Wasser, sein eigenes Spiegelbild betrachtend. Er musste sich an diese raue Lebensweise gewöhnen. „Was Finn wohl jetzt gerade macht? Ob er mich vielleicht doch sucht?“ dachte er kurz, bevor er diesen Gedanken
3 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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3 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
3. Die Flucht in den Park
Lars ließ den kleinen Motor aufheulen und verschwand allein in der Dunkelheit. Das war nun alles, was er wollte, alleine sein. Zur Not auch in dieser kleinen Gestalt. Seine Macht hatte er so oder so verloren. Aber in seiner kleinen Größe hatte er das erste Mal in seinem Leben echte Zuversicht empfunden. Sollte er das so schnell aufgeben?
Buddy hatte ihm vertraut, Finn hatte ihm geholfen – das waren Dinge, die ihn beschäftigten. Finn hatte ihn nicht als Bedrohung gesehen, sondern ihm sogar verziehen. Es war das erste Mal, dass jemand ihn aus einem anderen Blickwinkel betrachtet hatte, ohne Urteil, ohne Konkurrenzdenken. Vielleicht, dachte er, war das genau das, wonach er immer gesucht hatte. Nicht die Größe oder die Macht, sondern die Freiheit, einfach zu sein.
Lars fuhr nun langsamer und drehte das kleine Auto in Richtung eines Parks am Rande der Stadt. Er brauchte Zeit, um eine Entscheidung zu treffen, und in diesem Moment war er bereit, auf eine Art
2 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
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2 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
2. In der Kanalisation
Zurück in seinem privaten Labor bereitete Finn die Schrumpfmaschine erneut vor, stellte sie sorgfältig ein und überprüfte alles doppelt, um sicherzugehen, dass keine unerwartete Rückkopplung diesmal den Prozess stören würde. Als alles bereit war, nahm Finn einen tiefen Atemzug und trat vor die Maschine.
Mit einem letzten Blick auf die Wände der Werkstatt gab Finn Buddy das Zeichen die Maschine auszulösen. Ein helles orangenes Licht erfüllte den Raum, und in einem Sekundenbruchteil schrumpfte er erneut – Finn war nun wieder eine winzige Figur in der riesigen Welt.
Gemeinsam kletterten sie vorsichtig den Abfluss hinunter und folgten einem schmalen Wasserlauf, der tief in die dunklen Windungen der Kanalisation führte. Die Luft war warm, feucht und unangenehm, und das Rauschen des Wassers klang in seiner winzigen Größe bedrohlich laut. Doch Finn und Buddy gingen unermüdlich weiter. Finn rief immer wieder nach Lars, doch nur das Echo antwortete.
„Wir finden
1 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit by TinyFeatherpants, literature
Literature
1 - Von kleinen Leuten und ein bisschen Freiheit
1. Finns großes Abenteuer
Dr. Finn Neumann war nicht der Typ, der sich leicht aus der Ruhe bringen ließ. Als Erfinder hatte er schon viele Fehlschläge erlitten, von explodierenden Maschinen bis hin zu Projekten, die nichts als Staub sammelten. Doch nichts hatte ihn auf das vorbereitet, was an diesem Tag geschehen sollte. Er war ein Mann mittleren Alters, etwas über 40 und war so ziemlich das, was man sich als stereotypischen Wissenschaftler vorstellte. Dicke Hornbrille, Karo Hemd mittellanges braunes Haar.
In seiner kleinen Werkstatt arbeitete er seit Wochen an einem Gerät, das Dinge schrumpfen lassen sollte. Die Theorie war einfach, doch die Praxis erwies sich als komplizierter. Eines Tages jedoch schien alles richtig zu funktionieren – zumindest dachte er das. Mit einer Mischung aus Aufregung und Stolz drückte er auf den Auslöser. Doch statt des Testobjekts vor ihm zu verkleinern, spürte er plötzlich ein seltsames Kribbeln in seinem Körper.
Das Licht um ihn herum flackerte
I am not officially back from my extremely long hiatus. As you might know or not know maybe. I have a family, I care for.Eventually I stopped drawing nearly altoghether which improved my life a lot since I have more time for myself, my husband and my child.
Lately I have started writing journals, and that got me into the fountain pen rabbit hole.
I also got into AI supported writing. If you can call it that. For me its a game I play with Chat GPT to make my own story for fun. Eventually I might post this little project here. I will not translate it into english. (sorry for that) It will be tagged with "AI-Content" and it will be entirely in German since thats my native language. But its fun and its G/t.I might not be as active anymore and might not be able to answer any questions. But. Hey. I try. Stay smooth and cheers ~feathers
Dear readers,I have to announce that fromnow on I will stop uploading new pages here on Deviantart.Of course this does not mean that I will stop continue to announce new pages via preview art and the comic will still be updated just as it was before.I am trying to get myself more time to create and not hosting a single comic on so many social media as I do now.It's one of the many changes I had to make in order to optimize my workflow and hope I can create more pages in shorter timespan.The comic will still be available here so you can still read it. The last link will automatically link you to the homepage as it was before.of course you c...
We finally finished our homepage and are proud to announce that we now host RedtownComic in German too. Deutsch https://redtowncomic.de English https://redtowncomic.com The whole translating and changing the homepage took us a lot of time so I can't show much of a progress this week. I can tell you its the worst if you work for days and weeks on the comic and you have the feeling of not getting forward. (even if it is in fact a shitton of work) We also managed to print a german version of the comic too. Both versions will be available at Amazon in October. How cool is that!!! ah and btw See you guys at the Anime and Manga con "Aki No Ma...