Literature
ein dreimonatiger Fetisch Trip - Teil 12
Teil 12 Als Jen aufwachte war es noch dunkel. Nicht dass es einen Unterschied gemacht hätte, da im Schlafzimmer nur eine Ambientebeleuchtung auf dem Schrank an war und somit eh alles einigermaßen duster war, aber man konnte die Straßenlaterne durch die halb geschlossene Jalousie scheinen sehen. Natürlich hatte Sandra das Licht nicht ausgemacht als sie sich zu Jen legte. Warum auch? Sandra hatte eigentlich nur vor sich an Jen zu kuscheln und etwas Nähe zu spüren. Nähe ist aber auch relativ, da sich die beiden Frauen nicht berühren konnten. Einzig Sandra hatte Augen-, Nasen- und Mundöffnungen im Anzug. Jen hingegen musste sich mit einem höchstens 2cm durchmessendem Röhrchen begnügen, das ihren einzigen Kontakt zur Außenwelt darstellt. Der Beißknebel stellte dagegen sicher das es auch so blieb. Allerdings mit dem großen Nachteil das sie somit nicht mit Sandra kommunizieren konnte, außer in den Knebel zu grunzen oder mit dem Kopf zu nicken. Jen lag, wie sollte es auch anders sein, noch