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Ramona
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Ein Sommer mit Heralia

Geschrieben von Ramona Wirth




Die junge Heralia erlebt einen aufregenden Sommer.
Sie lernt was es heisst Freundschaft und Familie zu pflegen und lernt ihre grosse Liebe kennen.
Mit ihrem Pferd Elastia geht sie durch Wind und Feuer,
um das wilde Pferd
namens Fire zurück zubekommen.



Ein Jugendroman voller Spannung und Gefühlen!





Ramona Wirth, 21.03.1991
Geboren in Sri Lanka,
lebt in der Schweiz in Pfäffikon.
Sie bezeichnet sich selbst als Lebens-Künstlerin
und veröffentlicht nun ihren ersten Roman.



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Silent Natural

1 min read
Den Augenblick erkennen..                            


Den Moment festhalten..


Das Gespür zur Kunst..


Das sind meine Fotos..


Ramona Wirth
Rainstrasse 31c
8808 Pfäffikon
Schweiz

Fotografin in Bereich:

Naturfotos/ Portrait/ Tierportrait

________________________________________

Für Bestellungen bitte kontaktieren sie mich unter:
________________________________________

Telefon.: 079 243 79 21

E-Mail: wirth_ramona@yahoo.de
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In einem Augenblick der Stille und des Schmerzens
Wo man keine Hoffnung mehr kennt in seinem Herzen
Wo man sich in Einsamkeit einhüllt
Und sich den Kräften beraubt fühlt
Ist da irgendwo ein Engel in deinem Sein verborgen
Der nimmt dir deine schweren Gedanken und deine Sorgen
Mit einem starken und stolzen Herzen ist er mit dir verbunden
Mit Liebe und Wärme pflegt er deine offenen Wunden...
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Dante

2 min read
Mit zweien Schlüsseln auf- und zugeschlossen
Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich,
Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen–
Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut,
Weiht' ich dem hohen Amt mich unverdrossen.
Die Hure, die mit buhlerischer Glut
Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte,
Sie, aller Höfe Tod und Sünd' und Wut,
Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte,
Und alle schürten Friedrichs Gluten an.
Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte.
Da hat mein zornentflammter Geist, im Wahn,
Durch Sterben aller Schmach sich zu entwinden.
Mir, dem Gerechten, Unrecht angetan.
Bei diesen Wurzeln schwör' ich, diesen Rinden:
Stets war's um meine Treue wohlbestellt
Für ihn, der wert war, ew'gen Ruhm zu finden;
Kehrt einer je von euch zurück zur Welt,
So mög' er dort mein Angedenken heben,
Das jener Streich des Neids noch niederhält."
Hier hielt er an, ich aber schwieg mit Beben.
Da sprach der Dichter: "Ohne Zeitverlust
Frag' ihn, er wird auf alles Antwort geben."
Ich aber: "Frag' ihn selbst. Dir ist bewußt,
Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen;
Ich könnt' es nicht, denn Leid drückt meine Brust."
Und er: "Soll einst, was du ihm aufgetragen,–
Er frei vollzieh'n, dann, o gefangner Geist,
Beliebe dir, zuvor uns anzusagen,
Wie dieser Stämme Band die Seel' umkreist?
Und, wenn um sie sich starre Rinden legen,
Ob diesen Gliedern eine sich entreißt?
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Natur

1 min read
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.
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