baroquerubens

"Nun komm schon Jonas, willst du nicht wissen wie sich eine richtige Frau anfühlt?", fragte Lena mit gespielter Verärgerung,  als ich noch einen Moment zögerte.  Jetzt konnte ich endgültig meine Neugier und auch meine Erregung nicht länger im Zaum halten und es wirkte deswegen wohl ziemlich ungeduldig und nicht besonders souverän, wie ich Lenas Bauch anfasste. Intuitiv hatte ich mich dann doch gegen ihre Schenkel entschieden und ihr auch nicht an ihre herrlichen Brüste gegriffen oder an den üppigen runden Po, sondern von unten an ihren vorstehenden Bauch, wo ihr traumhaft runder Körper am weichsten und speckigsten aussah. Und anscheinend hatte Lena genau das gewollt, denn obwohl ich ihr so plump an den Bauchspeck gegrapscht hatte, war sofort ein zufriedenes, wissendes Lächeln über ihr Gesicht gehuscht. Im ersten Moment war ich ziemlich überrascht, wie weich und nachgiebig und gleichzeitig schwer sich so ein dickerer Frauenbauch anfühlte. Ein bisschen wie Wackelpudding und

Lenas Wohnung war in einem angesagten Viertel mit wunderschönen Altbauten. Ich traute meinen Augen kaum, als wir durch ein schönes historisches Treppenhaus in die  modern renovierte Dachgeschosswohnung kamen. Lena führte mich in ein richtig luxuriöses, lichtdurchflutetes Loft mit riesigem Wohnzimmer, indem sich eine perfekt ausgestattete Kücheninsel  mit weißen Hochglanzoberflächen und ein riesiges, bettähnliches Sofa in der Raummitte befanden. Direkt davor öffneten sich große Glasschiebetüren auf eine Dachterrasse. Nicht schlecht für eine Studenten-WG, dachte ich mir. "Na, wie gefällt dir unsere Wohnung Jonas?“, fragte Lena sichtlich stolz. "Wow Lena… ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Die Wohnung ist ja einfach der Wahnsinn... Und ihr wohnt echt nur zu zweit hier?“ "Ja nur Sabrina und ich... Wir sind auch erst vor drei Monaten eingezogen... Weißt du, nachdem wir beide einen ganz gut bezahlten Nebenjob haben, wollten wir uns einfach mal was gönnen…" „Cool...", meinte ich

In dem Moment sah mich Lena sitzen und winkte mir freudestrahlend zu. "Hi Jonas, so schön dich zu sehen, hab dich erst gar nicht gemerkt! Macht’s dir was aus wenn du rüber auf meinen Lieblingsplatz kommst?“   Sie lächelte ein wenig verlegen "Da sitz ich immer…" Anstelle einer Antwort ging ich einfach zu ihr rüber. Lena kam mir entgegen und umarmte mich stürmisch. Ihr weicher Körper fühlte sich einfach traumhaft an und es war ein unfassbar gutes Gefühl, ihre üppigeren Formen in meinen Armen zu halten. Das Mädel hatte jetzt einfach definitiv mehr zum Anfassen... Lena nahm wie selbstverständlich meine Hand und ging mit mir zu ihrem Stammplatz, wo wir schon von der runden Kellnerin erwartet wurden.  "Tut mir voll leid dass ich dich vorher umgesetzt habe. Aber ich konnte ja nicht wissen dass du dazu gehörst..."  Sie lächelte mir zu und anscheinend hatte die Info, dass ich mit Lena verabredet war, ihre nette Art mir gegenüber nochmal gesteigert. "…Lena genießt hier nämlich als

Am nächsten Tag konnte ich mich auf nichts wirklich konzentrieren, so groß waren meine Aufregung und Vorfreude auf unser Date.  Eigentlich kannte ich das gar nicht von mir, aber Lena war dann wohl doch sowas wie meine Traumfrau. Und ich hatte noch nie zuvor ein Date mit einem so kurvigen Mädchen gehabt… Ich kam viel zu früh ins Café und Lena war natürlich noch nicht da. Auch ansonsten war der Laden um diese Zeit noch so gut wie leer, bis auf die blonde, etwa korpulente Kellnerin, die gelangweilt hinter dem Tresen saß und mit ihrem Handy beschäftigt war. Die 'neue' Kellnerin von gestern hatte heute anscheinend frei. Nachdem sie mich gar nicht bemerkt hatte, steuerte ich einfach zielstrebig auf den schönen Fensterplatz vom letzten Mal zu und wollte mich gerade hinsetzen, als ich von hinten eine  angenehme, mädchenhafte Frauenstimme hörte, allerdings in sehr bestimmten Tonfall. "Stop, der is' schon reserviert!" Als ich mich nach der Stimme umdrehte, kam mir schon die Blondine

Noch komplett irritiert und auch etwas geschockt von dieser Aussage schaute ich Lena hinterher, wie sie selbstbewusst aus dem Café stolzierte. Und ich merkte, dass ich nicht der einzige männliche Besucher war, der Interesse daran zeigte, wie aufreizend ihr Hintern dabei wackelte. Lenas perfekter Apfelpo war nicht nur ziemlich rund geworden, sondern inzwischen auch ganz schön in die Breite gegangen und ihre fülligeren Oberschenkel berührten sich beim Gehen. Es war schon wirklich jammerschade um diesen knackigen, straffen Body. Auch wenn ihr Po noch immer eine beneidenswert pralle Form hatte, wie ich zugeben musste. Aber das war vermutlich vor allem der formenden Wirkung ihrer Jeans zu verdanken und es hätte mich nicht gewundert, wenn sich darunter schon die ersten Anzeichen von beginnender Cellulite verstecken würden. Wobei, und wenn schon... Es ließ sich nun mal einfach nicht leugnen, dass Lena trotz ihrer beachtlichen Gewichtszunahme einen enormen Sexappeal ausstrahlte. Und

Lenas Grinsen wurde breiter "Äh, also schon irgendwie... Ich meine... Irgendwie finde ich das auch gut auf so ne Art" "Hihi, freut mich. Ein bisschen hatte ich nämlich schon befürchtet, dass dich das sehr abtörnen könnte..." In dem Moment kam die Tiramisu und Lena zog sofort mit einem selbstbewussten Lächeln beide Teller zu sich hin, was ihr einen ziemlich verdutzten Blick der Kellnerin bescherte. Als sie gegangen war, zwinkerte mir Lena zu. "Die Kleine ist neu hier.. Ihre Kollegin bringt mir nämlich inzwischen schon immer automatisch zwei..." Lena steckte sich mit der Kuchengabel ein ziemlich großes Stück Tiramisu in den Mund und und fuhr sich mit der Zunge genüsslich über die vollen rotgeschminkten Lippen. Ich war wie hypnotisiert. Warum war es so derart sinnlich, Lena beim Essen zuzusehen? Sie machte eine irgendwie beschwichtigende Handbewegung. "Das hier ist mein Lieblingskaffee. Ich bin eigentlich jeden Nachmittag nach der Vorlesung hier zum Lernen." "Und wegen der

"So cool dass wir uns zufällig hier getroffen haben, Lena!" Ich erwiderte ihr strahlendes Lächeln, das mich schon immer verzaubert hatte. "Und ich kann es einfach wirklich nicht glauben dass wir uns jetzt seit fast zwei Jahren nicht gesehen haben.. Mir kommt so vor als hätten wir gerade erst Abi gemacht, wenn ich hier so mit dir quatsche…" "Ja ich freue mich auch voll! Und irgendwie ist echt alles komplett früher…" Lena spielte mit einer Haarsträhne und lächelte mir zu. Dann schaute sie etwas verlegen erst in ihr Glas und dann aus dem Fenster. "Na, so fast zumindest…", sagte sie nach einer kurzen Pause Sie rutschte etwas schüchtern auf ihrem Stuhl herum und schaute noch immer aus dem Fenster und ich konnte sehen dass sie ein bisschen rot geworden war. "…ich habe mich ja in letzter Zeit schon ein bisschen verändert." Lena kicherte teeniemäßig, so wie immer, wenn ihr was peinlich war. "Ach echt, also… was meinst Du denn…?" Wollte sie jetzt echt mit mir über ihre Figur

Drei Tage vor meiner Abreise gab es noch ein echtes Highlight: das alljährliche Dorffest. Vor allem für die Jugend war es natürlich eine willkommene Abwechslung vom doch recht gemächlichen Alltag auf dem Land. Bettina hatte mir erzählt, dass sich bei dem Dorffest jedes Jahr auch einige Pärchen fanden, denn es kamen immer auch richtig viele Leute aus den Nachbarorten. Für die Mädels war beim Dorffest quasi Dirndlpflicht, weshalb sich sogar Bettina ein altes Kleid von Meike ausgeliehen hatte. Ich hatte Bettina vorher noch nie im Dirndl gesehen und war eigentlich auch bisher nicht so der große Dirndlfan gewesen, aber als sie ausgehfertig vor mir stand, war ich hin und weg von dem Anblick, der sich mir da bot. Vor mir stand eine vollbusige Schönheit, deren beeindruckende, perfekt geformte Brüste fast von dem engen Mieder aufreizend gepusht worden und außer an, als würden sie jeden Moment aus dem grandiosen Dekolleté fallen. Ihre Taille wirkte in dem engen geschnürten Oberteil deutlich