Es war einmal ein Zauberer, der lebte allein und zurückgezogen in einem finsteren Schloss inmitten eines dunklen Waldes. Der Zauberer hatte alles, was er begehrte, war reich und schön und verfügte über einen kristallklaren Verstand. Er brauchte nur mit seinen Fingern zu schnipsen und jene Worte singen: "Zauberworte, Zauberworte, Erfüllt mir hier an jenem Orte, Meinen Wunsch, den ich begehre, Sodass er wirklich werde!" Dabei musste er fest daran denken, was er wollte und schon war es in seinem Besitz. Vieles hatte er bereits herbeigezaubert: Die ewige Jugend, das Schloss mit seinen spitzen Türmen, den großen verschlungenen Blumengarten dahinter, oder aber nur ein festliches Essen auf silbernen Tellern. Jedoch hatte er immer das Gefühl, dass noch etwas fehlte. Diese Erkenntnis zerfraß ihn innerlich, denn egal was er tat, egal was er herbeizauberte, dieses seltsame Gefühl blieb und begann sich mit jedem neuen Tag immer und immer mehr zu materialisieren. Bis ihn seine Verzweiflung fast
i whispered your worth in the dark places i carried your bones in the sky far below the place where God sits and the souls of children weave star lilies in the wild after. the soft touch of fingers ghost over your eyes while you sleep and this lullaby pours from my lips a song i have sung before to different ears than yours a spell of my own making self-taught wisdom and the memory of sweeter hands lifting me from the deep this prayer is born in a place of silence and scars. oh Father, forgive me for I know the darkness well let me walk through the valley of shadows but bring this little one beneath my lullaby close against your heart.