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Previous chapter: Ch. 88 Week 9 Monday morning continued With Sabine and Chris Chris followed Sabine in her wheelchair into her study and asked, "Where were you in your book?" "I think the last thing I described was the canoe trip I took with Sven, which gave me the idea that we could do it again together with Annica and Tom," Sabine replied. "And what do you want to write today?", Chris asked further. "Maybe our move to Munich," Sabine said, "or the first visit to the swimming pool after the accident." "Why don't you stay in chronological order," Chris said. "The swimming pool visit first, then," Sabine said. She began to write: In former times, before the accident I was very fond of swimming pools, especially adventure pools with many slides and other attractions had taken my fancy but since my accident I had never been to the pool again until Annica persuaded me to do so. I was very skeptical. I didn't even know if I could swim with a paralyzed lower body or if I would sink

Previous chapter: Ch. 77 Week 8 Thursday morning At Sabine and Sven's: "Good morning beauty greeted Sven, his Sabine. "Good morning my little bear," Sabine returned. She tenderly stroked his nipples, which immediately erected. She generated him a pampering body today in metallic blue and turned on the vibration. Due to the synchronous brain stimulation, it felt to him, despite the paraplegia mode, as if his best piece and his prostate were stimulated simultaneously by the rear penetrator of the pamper body. He moaned out pleasantly and generated the same equipment for her and turned on the vibration as well. He stroked her beautifully shaped breasts with pleasure, which was also transmitted by the pamper body. In unification mode, they felt exactly what the other felt and where he would find it most beautiful now. He penetrated her pleasure grotto deeply with his finger and moved it in and out. She also moaned with pleasure. With Annica and Tom Tom was the first to awaken

Vorheriger Teil: Teil 30 Nachmittags war wieder Prothesen-Training. Wir übten wieder am Barren und ich versuchte möglichst frei zu gehen ohne die Barrenstangen zu benutzen. Es gelang mir mehrmals und ich war ganz happy. "Habt ihr das gesehen, ich bin ohne mich am Barren festzuhalten zweimal hin und her gelaufen", schwärmte ich. "Wow, ich wollte ich wäre auch schon soweit", sagte Jessi. "Üben, üben, üben", sagte ich. "Ja wann denn, der Geräteraum ist ja nur abends frei zugänglich und da unternehmen wir immer etwas, was ja auch toll ist, aber dadurch kann ich halt nicht genug üben", antwortete Jessi. "Du kannst doch überall üben, z.B. mit nur einer Krücke oder mit beiden aber anders herum gedreht, dass sie nur noch als Spazierstock wirken", schlug ich vor. "Da fühle ich mich aber zu unsicher", sagte Jessi. "Dann musst du eben damit leben, dass andere das schneller schaffen als du", sagte ich. Mia lief ebenfalls mehrere Strecken am Barren ohne sich zu halten, aber sie hatte ja auch

Previous chapter: Chapter 120 Week 10 Sunday morning With Annica and Tom They woke up together still united in the FBC enclosing them both. Then Annica generated her Tom, since he could not move for stimulation, also once the spontaneous erection caused by the nanobots, and his best piece grew into her. Thus united, they removed the plaster on their arms and moved on four hands in the direction of the bath, which was not so easy to coordinate the hands, deactivated there still the surface structure of the FBCs and lowered themselves into the large whirlpool, which Kim had generated here on the Nanianto and had already filled with water this morning. While they let themselves bubble through, the initial climax happened, which again triggered the insatiable desire for their partner. Today they wanted to try to maintain the state of arousal and not to quench it immediately by several more climaxes, but that was difficult because the desire then became so great that they could

Vorheriger Kapitel: Kapitel 94 Woche 9 Mittwoch Fortsetzung Bei Tom und Annica Nach dem Frühstück gingen Annica und Jenny auf den neuen Beckenkorb-Prothesen in den Garten und schauten, von der Schaukelliege aus, den Bauarbeiten für den neuen Schwimmteich zu. Heute waren sie mit dem großen Bagger fertig. Mit Hilfe des kleinen Bobcats wurden die Uferzonen rund herum stufig angelegt, so dass dort dann gut Pflanzen positioniert werden konnten. Der Boden wurde möglichst glatt gestaltet und dann von allem größeren und kleineren Steinchen befreit. Es wurden Leerrohre verlegt, die später die Kabel und Schläuche aufnehmen würden. Jenny und Annica hatten sich, beim Zuschauen, begonnen gegenseitig zu streicheln, wollten den Arbeitern aber keine Show bieten und deshalb sagte Jenny: "Wollen wir rein gehen". "Warte", sagte Annica und passte einem Moment ab als keiner der Arbeiter zu ihnen schaute und schaltete den Unsichtbarkeitsmodus ein. "Wow, das habe ich ja noch nie benutzt", sagte Jenny

Previous chapter: Ch. 66 Week 7 Saturday morning With Sabine and Sven Sabine woke up before the very early alarm clock and generated a compression suit for Sven, who was sleeping naked next to her, in order to have the new function of synchronous brain stimulation available again and started to stroke him. Grumbling with pleasure he woke up and generated a compression suit for her as well and in addition a pampering bodysuit where he let the corset function run a bit tighter today. In this state, the bodysuit froze. "You look great with the narrow waist, the corset function is great," Sven said and began to caress her on the stainless steel bodysuit. By the time the alarm clock rang, they had already passed the first climax. They transferred into their wheelchairs and rolled into the bathroom together. After they got ready Sabine started packing because they were going to stay out overnight. "What are you packing so much for, we can generate all the clothes we need," Sven

Vorheriger Teil: Teil 31 Die nächsten Tage vergingen wie gewohnt, die einzige Änderung war, dass Katrin jetzt darauf bestand, dass ich jeden Tag nach dem Duschen unter meine Orthese noch die Kompressionsstrümpfe anzog. Sie liebte diese Dinger. Ich fand sie wegen der Temperaturen etwas lästig, aber darüber gestreichelt zu werden war ein schönes Gefühl, das gebe ich zu. Etwa 2 Wochen später hatten wir beide wieder einen Termin im Sanitätshaus und wurden, da wir ja sowieso immer alles gemeinsam machten auch gemeinsam in einen Raum gebeten. Der Orthopädietechniker kam und bat uns unsere Orthesen auszuziehen. Er nahm sie mit, und wir lagen auf jeweils einer Liege und mussten warten bis er die Erweiterungen an unsere Orthesen gebaut hatte. Als er zurück kam, hatten beide Orthesen einen zusätzlichen Milwaukee-Halsring. Wir zogen die Orthesen wieder an, aber da stimmte etwas nicht, der Halsring war auf der Höhe meiner Nase. "Tja, sie müssen sich schon etwas strecken", sagte der

Vorheriger Teil: Teil 35 In den nächsten Tagen begann ich mich in meiner neuen Orthese einzuleben. Was wäre mir auch anders übrig geblieben, war sie doch fest an mir verschlossen und nicht abzunehmen. Das mit dem Ergometer fahren hatte sich jedoch jetzt mit den steifen Knien erledigt. Die einzigen Bewegungen waren jetzt das an den Krücken beidbeinige Durchschwingen, was ich jetzt zu Hause und bei Katrin auch vermehrt machte, weil der Rolli mit nach vorne abstehenden Beinen sehr unhandlich geworden war. Irgendwann kam Katrin auf die Idee Ingo und Sandra wieder mal einzuladen wozu sie auch gerne zusagten. Pünktlich abends um 19:00 klingelte es an Katrins Haustür und sie rollte zum Eingang, um zu öffnen. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen, ich hatte mir angewöhnt jetzt im Sommer nur eine kurze Hose anzuziehen, das war schon schwierig genug mit der neuen Orthese. Der gesamte restliche Körper wurde ja komplett von der Orthese bedeckt. So saß ich also mit der offen getragenen