Ein dreimonatiger Fetisch Trip - Teil 22 by skatane, literature
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Ein dreimonatiger Fetisch Trip - Teil 22
Teil 22 „75.000€? Scheiße das ist viel Geld. Hätte ich nie gekonnt.“ Daniela war sprachlos und schüttelte ihren in Latex gehüllten Kopf. Jen kam aus der Küche zurück und hatte drei Gläser dabei und je eine Flasche Wasser und eine Flasche Cola. Sie schenkte die Gläser voll Cola, trank ihres gleich aus und schenkte sich erneut ein. Sandra und Daniela tranken ihrerseits ebenfalls und Jen schenkte auch die Gläser nach. Nach kurzer Stille räusperte sich Sandra und fuhr fort. „Der Anzug hat aber auch noch sehr große Vorteile. Jen kann essen und trinken und muss nie das Klo besuchen. Der Anzug wandelt das Zeugs alles um. Wie das geht und wohin das geht, kann ich nicht sagen, da auch ich es nicht erzählt bekommen habe. Außerdem wird der Träger des Anzugs sehr aufnahmefähig. Jen hat aktuell 2 dicke Dildos in sich mit 50cm und 75cm Länge. An den ersten Tagen nachdem Alex zu Jen wurde, habe ich ihr in Po und Muschi jeweils meinen kompletten Arm eingeführt. Für sie war das, als würdest du einen
Ein dreimonatiger Fetisch Trip - Teil 15 by skatane, literature
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Ein dreimonatiger Fetisch Trip - Teil 15
Teil 15 Als Sandra mit Daniela im Schlepptau zum Gästezimmer gingen, kamen sie am Schlafzimmer vorbei und Daniela blickte hinein. Sie blieb ruckartig stehen und blickte ungläubig zum Bett. „Was zur Hölle ist das denn? Darf ich mir das anschauen?“ Danielas Stimme überschlug sich beinahe. „Das darfst du dir jetzt nicht anschauen und sei nicht so neugierig.“ sagte Sandra scharf. „Jetzt komm weiter.“ Daniela seufzte und ging weiter. Im Gästezimmer sollte sie sich auf das Bett setzen. Sandra öffnete einen Schrank und suchte in den Fachböden einige Dinge zusammen und legte diese zusammengefaltet auf das Bett. „Zieh dir bitte den Catsuit aus. Ich gebe dir gleich etwas Neues zum Anziehen.“ „Ja mach ich.“ sagte Daniela und zog den Zipper am Rücken auf und schlüpfte aus dem Anzug raus. Fein säuberlich legte sie diesen zusammen und dann auf den Stuhl neben dem Bett. Nackt wie sie jetzt war, setzte sie sich zurück auf das Bett und wartete ab was noch so kommen sollte. Daniela war freudig