Explore abschluss

In Flocken fällt der Schnee Nie mehr tust du mir weh! Ich schreite über´s kalte Eis Ich bin so wütend, mir ist heiß Ich will dich nie mehr sehen Ganz plötzlich: ich bleib´ stehen Was willst du noch? Ist meine Erklärung nicht genug? Meine Wut verfliegt im nu. Allein zu Haus: mein Haus ist groß Tränen fließen pausenlos. Schluss jetzt, ich bin fertig mit dir Verstand und Herz kämpfen in mir! Was sollte ich tun? Was kann ich tun? Was werde ich tun müssen? Machtlos!

Prolog Bin ich neu geboren? Nein! Ich hatte immer noch dieses blöde weiße Kleid an und diesen nervenden goldenen Ring auf meinem Kopf. Und überhaupt: Würde ich diesen weißen Schein, der mich umgab, nie loswerden? Ganz zu schweigen von meinen zarten Flügeln, mit denen ich mich sanft in die Luft hob. Nein, all das war geblieben. Ich war immer noch ein Engel. Die unschuldige Weisheit hatte mich für immer dazu verdammt. Warum zum Teufel war ich dann in der Hölle? Und warum starrten mich Daniel und Lucy an? War ich doch kein Engel mehr? Ein Lächeln huschte mir übers Gesicht. Daniel zog mich auf die Beine. „Willkommen im bescheidensten aller

Sterne leuchten Nur wenn sie glücklich sind Sterne fürchten Zur Erde zu fliegen, mit dem Wind Sterne beobachten uns Aber fühlen können sie nur nach dem Fall Sternenliebe ist eine Gunst Im Universum nur noch ein Hall Sterne lächeln, Sterne schreien Sterne leuchten, Sterne verzeihen Sterne lieben, Sterne sprechen Sterne sterben, Sterne zerbrechen Glaubt mir, wenn ich find`, dass Sterne auch nur Menschen sind.