Die Fette aus dem Supermarkt 4 by supersizelover, literature
Literature
Die Fette aus dem Supermarkt 4
Dana wurde nun immer Krasser und wollte immer mehr.
Ich erzählte ihr jetzt auch von dem Mittel und sie fand es absolut geil.
Sie wollte sofort mehr davon um noch schneller zu verfettet.
Doch dies verneinte ich erst einmal.
Ich weckte sie jeden morgen um ihr aus dem Bett zu helfen und ihr auf dem weg zur Couch behilflich zu sein.
Ich ließ ihre kopfseite nach oben fahren, so daß sie in eine Sitz Position kam.
Dann versuchte sie sich mit Schaukel Bewegungen an den bettrand zu wippen, wobei ich ihr von Tag zu Tag mehr helfen musste.
Als sie nach einigen Minuten da saß und schnaufte wie ein wahllos, wurde sie zur Belohnung ers
Was schert mich, was die anderen denken? by IchmagPummeligeKERLE, literature
Literature
Was schert mich, was die anderen denken?
(Female weight gain)
Mein jetziges Leben ist einfach nur wundervoll. Es gibt nichts Schöneres für mich, als mich von meinem Freund füttern zu lassen, um am folgenden Tag noch mehr zu wiegen und mir selbst Tag für Tag beim Wachsen zuzusehen. Die anderen Frauen können noch so viel sagen, sie verstehen das berauschende Gefühl nicht, dass mich durchströmt, wenn ich meinen fetten Körper ansehe und mit dem Speck spiele, der unter meinem längst zu kleinem T-shirt hervorquillt. Ihre Leben bestehen nur aus Diäten, die sie sich antun, weil sie glauben, dass ein paar Pfunde mehr auf den Rippen sie schre
Partygirls
Die beiden Mädchen Nadine und Kathrin, sind die beliebtesten Girls der Stadt. Es gibt einfach kaum einen, der sie nicht kennt und oder gern als Freundin haben will. Die beiden Mädchen sind auch sehr gut mit einander befreundet und machen auch fast alles zusammen. Nadine ist 20 Jahre jung und wiegt bei einer Größe von 1.67m, 49 kg und hat schulterlanges blondes Haar, Kathrin ist 21 Jahre jung und hat bei einer Größe von 1.72m ein Gewicht von 54 kg und hat einen frechen Igelschnitt. Beide sind superschlank, da sie auch regelmäßig ins Fitnessstudio gehen. Nadine hat zur Zeit keine richtige Lust
Meine Kleine
Die im folgenden beschriebenen Ereignisse waren in keiner Weise von mir geplant. Es hat sich so ergeben und immer wenn ich mich in der Rückschau frage, ob ich richtig gehandelt habe, ob ich so handeln durfte, dann muß ich mir eines vergegenwärtigen: Kirsten geht es heute gut, sie ist gesund und, was man hört, auch glücklich.
Ich lernte meine Kleine durch einen dummen Zufall kennen. Wir saßen im Zug im selben Abteil. Mit im Abteil saß ein ziemlich betrunkener Idiot, der Kirsten dauernd dumm anmachte, bis mir – mehr weil ich schlafen, als weil ich helfen wollte – der Kragen platzte und ich den Kerl verbal ordentlich e
Ich habe jetzt das erste mal nach vier Jahren, die in einem Rausch vergangen sind wieder inne gehalten und meine erster Gedanke war Ist die fett geworden!. Was Insofern toll ist,weil Ich genau weiß das so alles angefangen hat.
Im April vor diesen vier Jahren war Ich auf dem 10 jährigen Klassentreffen. Hatte mit meinen Spezln eine kleine Runde gebildet und ein bisschen über die Arschlöcher gelästert die uns das Leben damals zur Hölle gemacht und jetzt sich nicht mangels Erfolg hertrauten. Also falls bei euch jemals ein blonder lockiger Kerl vor der Tür euch abos aufdrücken will, nehmt sie bi
Mein Name ist Tim. Ich bin 23 Jahre alt und wohne in Berlin. Ich bin gerade zu einer guten Freundin, Sanja, gezogen. Sanjas ehemaliger Mitbewohner zog aus und da mein neuer Job gleich bei ihr um die Ecke sein würde, war es ein glücklicher Zufall, dass gerade bei ihr frei geworden war. Sanja war ganz begeistert davon gewesen, dass ich bei ihr einzog. Und auch ich hatte mich gefreut. Vor allem war ich sehr froh gewesen, endlich aus meiner alten WG ausziehen zu können. Dort hatte ich zusammen gelebt mit der überheblichen Helen und Steve, der mir immer noch 50 Mäuse schuldete. Daher war ich über Sanjas Angebot sehr z
Die fette aus dem Supermarkt 2 by supersizelover, literature
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Die fette aus dem Supermarkt 2
Wir Fuhren etwa eine halbe Stunde bis zu dem asiatischen Restaurant.
Ich wählte dies wegen des üppigen Buffet, um zu sehen wieviel diese fette Schönheit fressen kann.
Sie sagte im Auto des öfteren das sie riesigen Hunger habe.
Dort angekommen half ich ihr aus dem Auto, denn dies viel ihr schon ziemlich schwer.
Dennoch zeigte sie keinerlei Reue sich so fett gefressen zu haben.
Sie fand es eher noch amüsant.
Dana: "ich werde bald zu fett für so ziemlich alles"
Und lachte, während sie ihrem Bauch mit einem kräftigen klaps schwabbeln ließ.
Ich: "Zu fett gibt es nicht und für alles andere gibt
Leben auf dem Bauernhof I by baroquerubens, literature
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Leben auf dem Bauernhof I
Die Geschichte stammt von der Seite weightwatchers, die leider nicht mehr aktiv ist. Da ich sie gerade ein wenig modifiziere, stelle ich sie jetzt auf meinen Account. Der Rest folgt in 2-3 weiteren Kapiteln... Der Zug wurde langsamer, und die ersten Häuser kamen in Sicht. Ich zog das Fenster auf und streckte meinen Kopf heraus. Die heiße Luft brachte fast keine Kühlung. Dann näherte sich der Bahnhof, und der Bahnsteig kam ins Blickfeld. Weil kaum jemand da war, sah ich sie sofort. Sie ist füllig geworden, war das erste, was mir durch den Kopf ging, als ich sie auf dem Bahnsteig sah. Mit einer Hand schützte sie ihre Augen vor der Sonne, es war furchtbar heiß an diesem Tag. Und sie entdeckte mich nicht. Das Abteil hielt genau da, wo sie stand, aber sie sah mich immer noch nicht, sondern blickte geradewegs ans Ende des Zuges. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihre neuen Formen etwas eingehender zu betrachten. Sie trug ein zu eng gewordenes Baumwollkleid, das am Bauch und an ihren
Regenwasser in großen Tropfen prasselte auf die lichtdurchflutete Stadt hinab und verband sich auf der Straße zu kleinen Flüssen, die sich mal schnell, mal langsam ihren Weg zum nächsten Abfluss schlängelten. Die finsteren Wolken, die nächtliche Atmosphäre und die menschenleeren Straßen hatten etwas geisterhaften. Viele der häuslichen Lichter waren bereits abgeschalten, war es doch schon 23 Uhr in dieser europäischen Großstadt.
Eva, eine 23-jährige Büroassistentin saß gerade vor dem Schreibtisch in ihrem kleinen Apartment. Die beste Lage hatte ihre Wohnung ja nicht, aber i
Es ist für mich eines der faszinierendsten und immer wieder fesselnden Wunder: wenn es eine Frau erwischt, von der man es nie gedacht hätte. Kira war eine solche Frau. Ich kannte sie schon sehr lange. Sie war die Tochter von Lui, dem Patron unseres Italieners um die Ecke. Wir waren häufig zur Mittagspause bei ihm und aus dem kleinen, schlaksigen Mädchen war in den letzten zehn Jahren ein 20jähriger Männertraum herangewachsen, mit langer schwarzer Lockenmähne, vollen Lippen, hohen Wangenknochen und riesigen schwarzen Augen, voluminösen, schweren Brüsten, die auch ohne Stütze unter ihren Blusen
Geschafft! Endlich war ich von meiner alten WG ausgezogen und konnte mir nun, da ich meine Ausbildung beendet und schon eine Weile gearbeitet hatte bzw. von meinem anderen Büro mich endlich trennen konnte, eine eigene Wohnung leisten. Ohne den ganzen Stress, den Lärm, die vielen Menschen. Ich, Lenny, 25 Jahre alt, war gerne mit anderen beisammen, doch ich verbrachte auch gerne mal ein paar Stunden alleine. Und in einer WG mit 8 anderen Mitbewohnern, hatte man quasi nie Zeit für sich. Ich hatte das Glück gehabt, eine super Stelle in einem Immobilienbüro direkt an der Bahnhaltestelle zu erwischen und eine Wohnung nur we
Wolke7 - Die Welt wird fett - Teil 3 by HanS1990, literature
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Wolke7 - Die Welt wird fett - Teil 3
Danach saßen Lena und ich wie so viele Abende gemeinsam vor dem Fernseher. Nach den Nachrichten kam ein Werbeblock. Die Kola, die heute Mittag vorgestellt wurde. „Uh, die werde ich morgen mal ausprobieren. Die schmeckt bestimmt auch so gut wie die Riegel.“ Überrascht atmete Lena ein. „Oh! Die kannst ja dann auch du mal probieren!“ Ich guckte, wie ein Reh auf der Landstraße vor einem LKW. „Äh… nee, muss nicht.“ „Aber wieso? Dann kannst du endlich nachvollziehen, wie ich mich fühle. Dann weißt du vielleicht ungefähr, wie gut diese Riegel sind“, sagte Lena mit leuchtenden, erwartungsvollen Augen. „Ja, du… aber… ich will diese Kola gar nicht so sehr wollen wie du deine Wolke7 Riegel willst. Und ich muss ja auch auf meine Linie achten.“ „Ach, quatsch.“ Lena streichelte mir meinen Bauch. „Ich find es gar nicht schlecht, wenn auch du fett wirst. Zu zweit ist es viel lustiger.“ Ich schluckte tief. „Das ist lieb von dir, aber ich bin mit meinem Körper ganz zufrieden.“ „Ach, für dich kann ich
Das Bild, a german wg Story by btbwgfan1, literature
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Das Bild, a german wg Story
Das Bild von BTB
Vermutlich haben mich doch meine Hormone geritten als Ich Tom bat ein Bild von Barbara zu morphen. Tom ist vor kurzen in die Agentur gekommen und kann am Computer mit Graphikanwendungen wahre Wunder vollbringen. Als er mir im Rahmen einer Möglichen Kampagne manipulierte Bilder von Prominenten zeigte, die auf den Bildern nun wesentlich fetter waren fragte Ich ihn ob er auch Privataufträge ausführen würde und gab ihm ein Bild meiner Freundin Barbara.
Barbara ist nun ganz und gar nicht fett, vielmehr ist das einzige was Ich an Ihr aussetzen könnte das sie ihr Gewicht zu ernst, das Klischee von der
Mia´s Wampenwuchs Part II
9)
Mia blendete die Warnzeichen aus. Stattdessen stieg sie die nächsten Wochen voll ein. Sie geriet in einen regelrechten Fressrausch, als wären lang verdrängte Instinkte plötzlich aus dem Kerker befreit. Mia verschlang nicht nur figurmörderische Tortenberge mit lustvoller Hingabe. Ihr geweiteter Magen ließ ihr auch sonst immer weniger Frieden. Neben deftigen Abendmahlzeiten verlangte er inzwischen auch vehement zumindest nach einer Kleinigkeit zum Frühstück und zum Mittag.
Zu fresstechnischen Höhepunkten avancierten die Wochenenden. Die Lieferdienste verdienten si
Juli
Nun war es soweit, mein Umzug nach Berlin war getan. Ich war sehr froh gewesen, von Zuhause wegzukommen, meine Eltern waren immer recht streng mit mir gewesen. Zwar stand in meiner kleinen Wohnung noch nicht viel mehr als ein Bett und ein Fernseher – abgesehen von Bad und Küche, welche schon vorhanden gewesen waren – doch ich wollte es mir trotzdem gemütlich machen. Leider kannte ich in Berlin noch Niemanden, doch am kommenden Montag in der Uni sollte sich dies ändern. Bis zu diesem Tag, an dem der Stress wieder losgehen würde, wollte ich mir Berlin noch einmal in Ruhe ansehen, aber da der Herbst schon ang
Die neue Freundin, kleine Hindernisse (Teil 2) by Seat88, literature
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Die neue Freundin, kleine Hindernisse (Teil 2)
(female weight gain) Endlich war es Samstag Vormittag, der Tag an dem Lisa zu mir heim kommen wollte. Von hier aus ging es zum shoppen.  Ab etwa Acht Uhr hatte ich sturmfrei. Gegen halb zehn kam Lisa.  Ich nutze die Zeit sinnvoll und nochmal schnell ein paar Dinge aus dem nächstgelegenen Supermarkt einkaufen. Drei Tafeln Schokolade, Chips, zwei Cola, Kekse, Muffins, einmal Sprühsahne, und Eis.  Kurz vor halb zehn war ich zurück, verstaute alles in meinem Zimmer und legte sonst noch ein paar Dinge bereit. Ein Maßband, die Waage aus dem Badezimmer, die Küchenwaage, einen Zettel und einen Stift. Kaum war ich fertig klingelte es auch schon an der Tür.  Lisas Stimme klang durch den Lautsprecher, und ich öffnete. Je weiter sie Treppauf kam, umso aufgeregter wurde ich, und umso angespannter stand ich im Türrahmen. Letzte Etage und zack da war sie. Nur noch 15 Treppen trennten uns beide. Während ich dem Geräusch von aneinander reibenden Jeansstoff lauschte verließ ich lächelnd meine Türrahmenposition und ging auf sie zu.  Gut sah sie aus, auch wenn ein wenig anders als erwartet. Ich merkte es schnell, irgendwas war anders, bloß was war es…  “Hi Schatz”, sprach sie. Und gab mir ein Küsschen. Wir drückten uns innig wobei ich ihre Kurven wunderbar spürte. Zum Glück dachte ich, weniger war es Schon mal nicht geworden.  Ich bat sie herein und zeigte ihr schnell die Wohnung sowie mein Zimmer.  Da es nicht übermäßig groß war platzierten wir uns auf meinem Bett. Lisa trug heute ein hell grünes Oberteil und eine low waist skinny Jeans, keine Ahnung wie sie diese schließen konnte derart wie ihr Bauch über den Bund stand. Auch war es das erste Mal dass sie eine Jeans trug, sonst hatte sie nur Leggins an.  “Ich habe schon alles bereit gelegt”, sagte ich. Und deutete auf meine angelegte Sammlung.  “wozu Maßband und Waagen”, fragte Lisa.  “Na bevor wir shoppen gehen müssen wir schließlich wissen welche Größe du trägst oder”  Grinsend nickte Lisa.  “na dann, los ausziehen” und Lisa begann aus dem hell grünen zu schlüpfen. Sie zog es langsam über ihren Bauchspeck nach oben. Als ihr Bauch endlich frei lag gab ich ihr sofort ein kleines Küsschen darauf.  “eh lass meinen kleinen Bauch, hier kommt dein Spielzeug” sagte sie und zog ihr Oberteil immer höher. Kleiner Bauch war auch absolut nicht mehr zutreffend. Wenn ich mich nicht irre schien er mir sogar größer als noch vor einer Woche zu sein. Die Dehnungsstreifen waren deutlich mehr und auch dunkler geworden. Je höher sie ihr Oberteil zog umso mehr wusste ich was diesmal anderes war als letztens. Ich hatte es ja gleich bemerkt aber wusste nicht was es war, doch jetzt sah ich es. Lisa trug keinen Bh. Schwer lag ihre Brust auf ihrem Bauch, riesig sahen sie aus.  Als sie ihr Oberteil ablegte meinte sie, “warum einen alten Bh anziehen wenn wir heute neue kaufen” und lachte.  Unwillkürlich musste ich ihren Busen berühren. Ich musste, es ging nicht anders. So sehr ich mich auch bemühte, keine Chance.  Aber Lisa hat es gefallen, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Zumindest machte sie ein zufriedenes Gesicht dabei.  Kurz darauf erklärte ich ihr was wir alles messen und in welcher Reihenfolge. Erst Unterbrust, dann den Umfang an der stärksten Stelle der Brust, dann Po, dann Bauchumfang.  Bei Bauchumfang stutzte sie kurz aber meinte dann, dass das sehr gut wäre, denn ihre Mutter hätte gesagt dass sie wohl einen dicken Bauch bekommen hätte. Diese Situation war jetzt natürlich blöd, wenn sie wissen wieviel das Maßband anzeigte würde sie bestimmt mitbekommen dass sie längst dick war.  Vielleicht ist es an dieser Stelle aber auch bereit für eine weitere kleine Notlüge.  Als nächstes wollte ich natürlich noch ihr Gewicht wissen, auch wenn sie meinte dass sie nach wie vor 67kg wiegt.  Alle Werte wollte ich auf einem Zettel notieren, da hätten wir es später beim shoppen leichter.  Lisa ging nochmal auf Toilette, dann ging es los. Als sie zurück kam bot sich mir ein Schauspiel welches ich so nicht erwartet hätte. Überall wackelte und schwappte es, mir wurde sofort etwas warm untenrum. Ihre Brust baumelte hin und her, erzitterte bei jedem Schritt, ihr Bauch wog sich sanft über den Bund der Hose und ihr Piercing tanzte sachte mit. Sehr sehr sexy sah es aus, und Lisa hatte definitiv noch viel vor wie sie mir später berichten wollte.  So, da stand sie nun. Halbnackt.  Als erstes half ich ihr aus ihrer Jeans, die so verdammt eng saß wie ich es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Ein Wunder wie sie diese Hose überhaupt hoch bekommen hatte.  Danach stand meine Perle nur mit viel zu engen string Tanga vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Los ging es.  Sie hob vorsichtig ihre Glocken nach oben damit ich die Unterbrustweite messen konnte. Taktischer Weise stellte ich mich dazu hinter sie damit sie die Zahlen nicht sah.  Ich Maß 78cm und schrieb dies auf.  Danach das Maßband an die stärkste Stelle und schön gerade halten.  105cm verkündete ich laut. Sofort nahm sie ihr Handy zur Hand und rechnete.  80G, sagte sie, “ich hab schon 80G” Sie lachte.  “Und jetzt noch drei/vier Körbchen mehr, das wäre schön” mir stockte der Atem.  Auch wusste ich nicht was sie bewog solche überdimensionalen Brüste haben zu wollen, ich wusste es tatsächlich nicht. Aber fragte auch nicht nach, mir sollte das alles ziemlich rechte sein.  Als nächstes war ihr Po dran, sanft über die stärkste Stelle. 102cm.  96…rief ich laut. Keine Ahnung warum ich dies tat, zumindest war sie jetzt der Meinung ihr Po ist kleiner als er tatsächlich war. Sie nickte.  Jetzt kam für mich die Königsdisziplin, ihr praller Bauch.  Ich legte das Maßband in Höhe Bauchnabel um die stärkste Stelle ging nach hinten ein winziges Stück runter um links und rechts ihr Muffintop mit zu messen und erschrak hinten regelrecht…  104cm las ich wortlos ab.  “und? “ fragte sie.  Ich hielt kurz inne weil ich absolut nicht wusste um wieviel Zentimeter ich sie bescheißen könnte.  79cm sagte ich bestimmend.  “oh klasse, von wegen dick geworden” sagte Lisa.  Oh man dachte ich, ich habe sie gerade um ganze 25cm schlanker wirken lassen, und sie glaubt mir das auch noch? Meine Erektion wurde größer.  Allein die Tatsache dass sie so Naiv ist und denkt sie wäre immer noch schlank machte mich wahnsinnig an.  Danach sprang sie Freudig auf die Waage, welche unverblümt 68,7 anzeigte.  “ohhhh ist mein Busen schon wieder schwerer geworden” rief sie. Eigentlich wäre es jetzt der Zeitpunkt sich mit der flachen Hand gegen den Kopf zu klatschen, doch das ließ ich lieber sein.  “gutes Stichwort”, sagte ich und holte die Küchenwaage.  Ich stellte sie auf den Tisch und legte Lisas rechte Brust auf die Waageschale. 2900g wurden angezeigt. Wahnsinn. Lisa freute sich auch über diese Idee, da würden wir schließlich gleich sehen wie ihr Busen wächst. Doch je nachdem wie gut sie rechnen könne und vor allem eins und eins zusammen zählen kann, könnte die Küchenwaage auch ein echtes Problem für mich werden. Ich meine wenn ihr Busen bloß 100gramm mehr hat, sie aber beispielsweise 2kg zugenommen hat ist ja klar dass sich nicht alles wie sie wünscht an ihrer Brust anheftet.  Aber wie auch immer, vielleicht ist sie Naiv genug mir zu glauben.  Ich notierte die Werte auf meinem kleinen Zettel und verstaute ihn in meiner Hosentasche. Lisa währenddessen quälte sich in ihre Klamotten rein. Zum zumachen der Jeans legte sie sich auf das Bett, mit den Worten: “das mach ich immer so”. Ja klar dachte ich, musste sie auch, anders hätte sie keine Chance gehabt sie zu schließen. Danach ihr enges Oberteil, es bedeckte den Bauch wirklich nur zur Hälfte so recht. Aber da sie ja nur von oben schaute sah es für sie so aus als ob es lang genug wäre.  Danach machte ich schnell die Schokolade auf und schob ihr hastig drei vier Stücke in den Mund, sie kaute genüsslich und spülte mit Cola nach. Danach machten wir uns auf den Weg ins Zentrum.  Als wir angekommen waren, gleich ins erste Geschäft links rein und die Rolltreppe hoch Richtung Wäsche. Ich muss sagen als Mann kam mir das schon ein wenig blöd vor, dort vor den ganzen Bhs stehend die Größenschilder umzudrehen um zu schauen ob der Freundin auch nur annähernd ein Modell passen könnte. Aber nix da. Die Größen gingen lediglich bis F. Als ich mich gerade umdrehte sah ich Lisa mit einer Verkäuferin reden. Sie meinte dass es Umstandsmode im Untergeschoss gab.  Lisa bedankte sich und kam zu mir rüber. Lisa sagte dass wir unten schauen sollen aber irgendwie wäre es umständlich oder so.  Wieder ein Moment zum an den Kopf klatschen. Hatte die Verkäuferin Lisa doch tatsächlich für schwanger gehalten, es wurde ja immer besser. Und dabei waren wir ja noch lange nicht fertig mit ihrem Gewicht. Unten angekommen wunderte sie sich lediglich dass überall Stillbhs herum hingen, aber sonderlich darüber nachgedacht hat sie wahrscheinlich nicht.  So ging es von Geschäft zu Geschäft, egal wo wir waren, nirgends gab es passende Bhs. Bis wir schließlich in ein extra Wäsche Geschäft gingen.  Hier hatten sie Größe 80G und sogar noch mehr. Lisa probierte viele Varianten an doch wir fanden schnell ihren Liebling. Relativ knapp geschnitten, schwarz grau gestreift, ein soft cup mit Schalen. Sehr sexy.  Beim anprobieren ließ ich sie allein und nach kurzer Zeit öffnete sich prompt der Vorhang. Er passte, und wie. Ihre Brust wurde optimal gestützt und nach oben gezogen, eine schöne runde Form machte der Bh, Lisa gefiel sich selbst sehr gut.  “gekauft” sagte sie und ging wieder in die Umkleide. “suchst du den mal vier Körbchen größer”? Fragte sie und warf ihn mir über den Vorhang.  Erst jetzt begriff ich ihren Plan und setzte ihn natürlich gern um. Einmal den gleichen in 80K, nehmen wir auch, dachte ich.  Gesagt getan. Als sie fertig war gingen wir zur Kasse. Als die Verkäuferin dann 159.98 Euro sagte schaute ich sie mit großen Augen an.  Auch sie schaute verwundert über die Größen und sagte: “Der wird aber nicht passen”  Noch bevor ich auch nur ansatzweise antworten konnte fiel mir auch Lisa ins Wort.  “doch der passt bald, ich nehme nämlich jetzt ein bisschen zu, und da ich ausschließlich Obenrum zunehmen passt der ganz bald”  Der Blick der Verkäuferin rutschte runter auf Lisas Bauch, danach schaute sie mich fragend an. Mir war die Situation unendlich peinlich gewesen muss ich ehrlich gestehen. Aber ich unterstützte Lisa mit einem kräftigen “ja” Die Verkäuferin dachte wir machen Spaß und sagte dann dass es da ganz ganz wichtig sei immer ohne Bh zu laufen, dann bekommt er automatisch die viel schönere Form. Danach kassierte sie uns ab und verschwand kopfschüttelnd.  Lisa begriff mal wieder nicht so recht und fragte bei mir kurz nach. Danach betonte sie, “Naja geh ich halt ohne Bh wenn sie da die schönere Form bekommen” Ich für meinen Teil dachte eher die Verkäuferin hat uns ein wenig an der Nase rum geführt, aber dachte mir dann auch dass ein richtig schwer großer Hängebusen sehr erotisch ist.  Danach ging es erstmal was naschen. Ab zu dem Restaurant zur goldenen Schwalbe. Ich holte zwei Big Mäc, 20 chicken nuggets, einen Royal ts, und eine große Cola mit großer Pommes. Dazu gab es viermal Mayo.  Für mich holte ich nur einen Hamburger.  Es war erstaunlich Lisa beim Essen zuzuschauen, ich wurde wirklich erregt. Sie schlang regelrecht, kaute kaum und spülte schön mit Cola nach.  Im Handumdrehen hatte sie tatsächlich alles verputzt, Zeit für zwei Eis dachte ich und holte ihr zwei mc flurry.  Beide schaffte sie, wenn auch nur unter kleinem Protest. Also ich musste sie aufmuntern dass es schließlich für ihren Busen sei. Danach ging es weiter zum shoppen. Zweimal bemerkte ich dabei wie sie, während sie neben mir lief, ihr Oberteil welches bis über den Bauchnabel hochgerutscht war wieder runter zog. Wir verschwanden kurz in einer Bäckerei wo ich ihr noch drei Spritzringe als Nachtisch kaufte. Mehr als ungläubig schaute sie mich an doch ich deutete nur auf ihren Busen.  Widerwillig aß sie alle drei während wir durchs Zentrum gingen auf. Kurz vor dem letzen Spritzring war es dann soweit, ihr Oberteil rutschte wieder hoch und so blieb es auch. Jedes Mal wenn sie es runter zog rollte es sich eine Sekunde später wie von Geisterhand hoch.  Jeder, egal ob Mann oder Frau schaute auf den prallen geblähten Bauch meiner Freundin, und ich fand die ganze Situation einfach nur mega geil.  Kurz darauf zog ich sie schon ins nächste Geschäft und sagte ihr sie soll sich was schönes aussuchen. Diesmal normale Alltags Klamotten. Während sie die Ständer durchstöberte lief ich hinterher als ihr persönlicher Klamottenträger. Und ich staunte nicht schlecht bei den Sachen die sie mir über den Arm warf. Hosen sowie Leggings in Größe S, Oberteile in S, ein Jäckchen in M.  Ich glaube meine dicke schien sich gar nicht im klaren dadüber zu sein wie dick sie wirklich war. Nach etwa zehn Teilen meinte sie dass wir jetzt die Umkleidekabine aufsuchen sollten, wir würden das schnell anprobieren, denn sie hätte Hunger. Bei dem Wort Hunger regte sich schon wieder etwas in meiner Hose. Wir suchten die größte Kabine aus und gingen zusammen hinein, ich setze mich und stellte die Klamotten bereit.  Dann zog sie sich aus, wobei mir sofort eine Idee kam. Ich bat sie, als sie nur noch mit string bekleidet war, sich vorwärts an die Wand zu stellen. Dieses Prozedur nennt man “chubby wall test” und normalerweise berühren die Zehenspitzen zuerst die Wand. Bei Frauen die einen großen Busen haben meist zuerst die Brüste. Bei Lisa war ich mir da allerdings nicht ganz so sicher.  Das alles erzählte ich ihr natürlich nicht. Dennoch tat sie genau das was ich sagte und siehe da, ihr praller Bauch berührte mit Abstand von bestimmt 4 Zentimeter zuerst die Wand.  Jetzt war meine volle Überzeugungskraft gefordert, sodass ich ihr sagte, dass sei bei Frauen ihres Alters völlig normal, vor allem wegen ihrer großen Brust bzw ihres Hohlkreuzes. Da sie mir noch immer nicht so richtig glaubte streichelte ich sie im Gesicht und meinte dass wir ja außerdem auch erst ihren Bauchumfang gemessen hätten, und da war sie ja nicht dick.  “stimmt” sagte sie und grinste mich an. Dann stellte ich mich hinter sie, nahm ihre Hände und legte sie auf ihren prallen dicken Bauch. Meine Hände legte ich obendrauf.  “oder sieht das hier etwa dick aus” fragte ich und wackelte mit meinen Händen, worauf ihr ganzer Bauch ins schwabbeln geriet.  Wir schauten in den Spiegel vor dem wir seitlich im Profil standen.  “Nein wahrlich nicht” sagte sie.  Meine Erregung wuchs. Sie sah tatsächlich nicht wie dick und prall sie mittlerweile aussah. Wie weit ihr Bauch nach vorn stand und wie ihre Dehnungsstreifen immer dunkler wurden. Es war einfach der Wahnsinn. Danach setze ich mich wieder strich ihr nochmal über ihr Muffintop und reichte ihr die erste Leggins. Ich wettete insgeheim dass ihr nicht ein Kleidungsstück passen wird.  Doch Lisa probierte es, probierte eins nach dem anderen, und siehe da. Zwei der Leggins bekam sie gar nicht erst über den Po, die dritte dann endlich bekam sie hoch. Doch ehrlicher Weise musste ich sagen dass sie wahrscheinlich enger war als die Modelle die sie momentan trug.  “super, sieht klasse aus, aber vielleicht wäre eine Größe größer angenehmer, ich meine wenn sie vom Schnitt her lockerer fällt”, sagte ich.  Leggins und locker vom Schnitt her schließt sich rein theoretisch vollkommen aus, doch sie glaubte mir.  Also ging ich los und holte das gleiche Modell allerdings gleich in Größe L. Sicher ist sicher.  Als ich wieder ankam hatte sie bereits ein Oberteil an. Mir stockte der Atem, es sah aus wie ein crop top, nur das es eben keins war.  “kann ich so gehen? Einen schlanken Bauch kann man doch zeigen oder? Außerdem ist es doch momentan total in Mode.” ich nickte, auch wenn das Oberteil derart kurz war, dass es nur knapp unterhalb ihrer schweren Brüste endete, sodass fast ihre Nippel rausschauten. Wenn sie einen Bh angehabt hätte wäre es wahrscheinlich ein wenig anders gewesen. Dann gab ich gab ihr Vorsichtig die Leggins. Als sie sie anhatte merkte ich dass selbst Größe L in die Hüfte Einschnitt.  “nein die ist mir zu weit, ich nehme lieber die andere”  Gesagt getan, Lisa nahm doch lieber die Größe S, auch wenn ich starke bedenke hatte dass diese jemals nochmal passen wird.  Wobei mir da gerade eine prächtige Idee kam, davon aber später mehr.  Jetzt probierte sich Lisa an dem grauen Jäckchen, und siehe da, sie schaffte es nicht es zu schließen. Ihr Bauch war einfach zu groß sodass sie es nicht schaffte den Reißverschluss drüber zu ziehen. “komisch” fragte ich.  “wahrscheinlich eine Jacke die man eh offen lassen muss, die extra so geschnitten ist dass sie eben nicht zugeht”  Klar dachte ich mir, hat man ja auch schon öfters gesehen, Jacken die mit Absicht nicht zugehen. Aber Naja, wie auch immer. Ich sag ja, sie ist naiv, und wie.  Aber solange sie schön fett wird und dabei denkt nur ihr Busen wächst soll es doch für mich ideal sein.  Sie quälte sich anschließend wieder in ihre alten Klamotten rein und wir gingen zur Kasse. Ihr Oberteil hielt sogar wieder unter dem Bauch ohne dass es hochrutschte. Genau die richtige Zeit etwas zu essen, dachte ich, aber Lisa hatte ja bereits selbst den Wunsch danach geäußert. Also schnell ins nächste Kaffee, ein kleines Eis für mich, für Lisa zwei Stück Torte und einen Eisbecher. Bereits nach dem Eisbecher rollte sich das Oberteil wie von Geisterhand nach oben. Die zwei Stück Torte folgten danach noch. Bevor sie ihre heiße Schokolade vertilgte schnaubte sie kurz und erklärte mir sie sei voll. Dennoch trank sie brav aus. Als sie endlich fertig war zahlte ich und dann ging es auch schon zu mir nach Hause. Gott sei Dank waren meine Eltern noch nicht daheim sodass niemand sah wie Lisa mit ihrem bauchfreien Oberteil rum schwabbelte.  Wir gingen zügig in mein Zimmer, auf dem Bett schlief Lisa ein.  Ich machte es mir vor dem PC bequem und suchte fix noch den Kassenbon aus dem Beutel. Ich hatte vor all ihre Klamotten morgen umtauschen zu gehen. Wenigstens in Größe M sollte es sein. Da sind sie immer noch eng genug aber sehen vielleicht nicht ganz so verboten aus. Auch machte ich ein ganz paar Fotos, so wie sie dalag. Zwar lag sie voll auf dem Rücken trotzdem ragte ihr Bauch prall und gebläht in die Höhe. Nach etwa einer Stunde hatte ich schon wieder eine kleine Idee.  Ich nahm vorsichtig die Tube Sprühsahne und setzte sie an ihrem Mund an. Ich drückte vorsichtig den Sprüher. Sofort gingen zwar ihre Augen auf, doch Lisa schlabberte bis alles leer war. Ohne dass wir auch nur ein Wort sagten drückte ich erneut und Lisa schluckte bereitwillig. Dieses Spiel wiederholten wir so lange bis die ganze Sahne leer war. Ein bisschen ärgerte ich mich dass ich nur eine Tube daheim hatte, aber das kann man beim nächsten Mal ja ändern dachte ich.  Erst jetzt fielen die ersten Worte. “eh… Nicht dass ich noch dick werde” sagte sie.  “Ach quatsch, da pass ich schon auf” antwortete ich.  Danach küssten wir uns noch innig wobei meine Hände mit ihrem dicken Bauch und den riesigen Titten wirklich schwer zutun hatten.  Dabei dachte ich vorsichtig an die Zukunft und wie sich Lisa wohl entwickeln würde. Ein bisschen schaurig überkam es mich plötzlich, ich meine in den jungen Jahren schon so prall. Also wie gesagt, von hinten sah man es ihr wahrlich nicht an. Klar ihr großes Muffintop welches über die Leggins stand, doch ansonsten war sie relativ schlank. Von der Seite und gar von vorn sah das allerdings anders aus.  Noch bevor meine Eltern heim kamen brachte ich Lisa wieder nach Hause. Wir hatten vor nächstes Wochenende ein Kino zu besuchen und vielleicht bisschen am See zu baden.  Leider hatte Lisa ihren Beutel mit den Klamotten vergessen, mein Plan alles umzutauschen schien also aufzugehen.  In der Woche schrieben wir recht viel miteinander, immer wieder schickte sie mir Bilder, sogar aus der Schule. Und ausnahmslos alle ohne Bh, manche sogar bauchfrei. Mittwoch ging ich nochmal ins Zentrum und tauschte alle Klamotten um. Ich besorgte die gleichen eine Nummer größer und trennte daheim vorsichtig die Schilder raus. Sicher ist sicher.
Deine Freundin wird bedenklich fett! by TJF235, literature
Literature
Deine Freundin wird bedenklich fett!
I. Mike an Thomas
Lieber Thomas,
schön, daß ich Dich am vergangenen Wochenende mal wieder besuchen konnte. Besonders gespannt war ich natürlich auf Tanja, von der Du mir schon soviel vorgeschwärmt hattest.
Sie ist ja eine wirklich liebe Frau, und ich freue mich, daß Ihr zwei offenbar aneinander so ein schönes Glück gefunden habt. Dennoch möchte ich als alter Freund einmal ein paar offene Worte sprechen. Und die betreffen nun gerade Deine Freundin.
Nochmals vorweg: sie ist charakterlich voll in Ordnung, und sie hat hübsche Augen und ein sehr schönes Lächeln. Eure Augen leuchten, wenn I
Die Fette aus dem Supermarkt 3 by supersizelover, literature
Literature
Die Fette aus dem Supermarkt 3
Teil 3
Die Tage und Wochen vergingen ohne Besonderheiten, außer das Dana von Tag zu Tag immer verfressener wurde.
Heute am 15. Mai war ihr großer Tag.
Ich brachte ihr Frühstück ans Bett und gratulierte ihr zu ihrem 19. Geburtstag.
Doch bevor es etwas zu Essen gab musste meine Prachtsau auf die Waage.
Ich: "So meine schöne, es ist so weit.
Werden wir mal sehen ob du dein Ziel erreicht
hast.
Dana: " hilfst du mir aus dem Bett?"
Ich half ihr hoch und dann stellte sie sich auf die Waage.
Sehen konnte sie die Zahl schon lange nicht mehr.
Ihr Bauch kam den Knien immer näher und stand enorm weit na
Der Neue (gerettete Geschichte) by btbwgfan1, literature
Literature
Der Neue (gerettete Geschichte)
Teil "Ist irgendwas besonderes?" fragte Sabrina misstrauisch, als ihre Mutter mit dem Tablett von der Theke an den Tisch kam. Sie hatte für jeden einen Hamburger, Pommes und eine Cola mitgebracht; für Sabrina ein seltener Genuss, da ihre Mutter ansonsten gar nichts von McDonalds hielt und ihrer Tochter stets einschärfte, wie ungesund und dickmachend Fastfood sei. Renate Schirmer achtete sehr auf ihr Gewicht; sie neigte zum Zunehmen und war früher recht mollig gewesen, und seit ihre Tochter in die Pubertät gekommen war, stellte sie fest, dass sie diese Neigung offensichtlich vererbt hatte. Sabrina wog trotz ihrer ständigen Ermahnungen deutlich zu viel und saß knapp in einem Paar zu enger Jeans, während sich der dünne Stoff ihres T-Shirts über einen prallen Bauch spannte. Renate biss in ihren Burger und genoss die Mischung aus würzigem Fleisch, saurer Gurke und Ketchup auf der Zunge. Lecker ... ebenso wie die knusprigen Pommes Frites. Es war lange her, dass sie sich diesen
Weniger Arbeit, viel groesser by IchmagPummeligeKERLE, literature
Literature
Weniger Arbeit, viel groesser
(Male weight gain)
“Also, nur damit ich das richtig verstehe, du möchtest ein Medikament, dass dir beim Lernen hilft?“, fragte die Hexe mit tiefer Stimme. Ihre dunklen Augen musterten Oliver kurz, dann sah sie in ihr Register und ihre langen, knochigen Finger strichen langsam über dessen alte, leicht vergilbte Seiten. Der Raum war so dunke, dass der Teenager keine Ahnung hatte, wie sie die Schrift entziffern konnte.
„Nein, Sie verstehen nicht, ich möchte nur ein Mittel, dass mich schlauer macht!“, erklärte Oliver, während er genervt die Augen verdrehte. Wie oft sollte er es noch wiederholen?
Mike war in einem Second-Hand-Laden um Spielsachen für seine Zwillinge und Kleidung für seine ständig nörgelnde Frau zu besorgen. Dabei fand er eine alte Lampe und obwohl das Geld für diesen Monat schon wieder knapp war entschied er sich auch diese zu kaufen. Zuhause gab er seinen Kindern das Spielzeug und seiner Frau die Kleidung. Als seine Frau die Lampe bemerkte fragte sie in einem abfälligen Ton was denn das sei. Mike hatte keine Zeit zu überlegen und sagte dass es eine Lampe sei die er in den Vorraum stellen wolle.
Bevor er sie jedoch aufstellte wollte er sie noch ein wenig putzen. Er holte einen Lappe